GabeGottes.at
Ihr Warenkorb
Es befinden sich momentan keine Produkte im Warenkorb.
100% Secure Checkout!
0

Witchboard Orakel – Mit dem Hexenbrett Fragen beantworten

Du möchtest noch einmal Kontakt zu einem Verstorbenen aufnehmen? Weil du noch Fragen an diesen hast? Fragen die dich quälen oder belasten und dir auf der Seele brennen? Oder weil du nicht richtig Abschied von ihm nehmen konntest und ihm noch so viel zu sagen hast. Vielleicht aber bist du dir der Existenz der nichtstofflichen Zwischenwelt bewusst und weißt, dass jeder Mensch nach seinem körperlichen Tod zunächst in die nichtstoffliche Zwischenwelt aufsteigt, um sich dort entweder auf seine nächste Inkarnation oder auf die Verschmelzung mit der göttlichen Energie des Universums vorzubereiten. So weißt du auch, dass viele der Seelen, die sich in der nichtstofflichen Zwischenwelt befinden, den Menschen beiseite stehen und durch ihre Fähigkeiten unterstützen wollen, die sie in ihren eigenen Lebzeiten erworben haben.

Deine Berater sind IMMER für dich da

Klicke hier und lasse das Schicksal deinen Berater für Dich entscheiden

Alice
Carsten
Alice
Valeria
Ursula

Mit wem du aber auch Kontakt aufnehmen möchtest – sei es mit einem dir nahestehenden Verstorbenen oder sei es mit einer hilfsbereiten Seele aus der Zwischenwelt – in jedem Fall benötigst du hierzu ein Hilfsmittel. Wie nur wenige andere Medien eignet sich hier ein Hexenbrett in einer solch hervorragenden Weise. Dieses und dessen Handhabung wird nun im Folgenden ausführlich beschrieben. Das auch unter dem Hintergrund, weil in vielen Foren, Internet-Beiträgen, Online-Lexika und spirituellen Seiten oftmals nur Halbwissen über das Hexenbrett verbreitet wird.

Beliebte Themen

Berater Weiblich oder Berater Männlich ?

Hexenbrett, Witchboard, Talking Board, Ouija-Brett oder Alphabettafel?

Ob Hexenbrett, Witchboard, Ouija-Brett oder ob Alphabettafel, es handelt sich letztendlich um ein und das gleiche Hilfsmittel, um mit der nichtstofflichen Zwischenwelt Kontakt aufzunehmen zu können. So ist der Begriff Witchboard nichts anderes als die englische Bezeichnung für Hexenbrett. So wurde ein solches im 19. Jahrhundert, eine Zeit die als Hochphase der Seancen und Geisterbefragungen gilt, besonders in England eingesetzt. Von hier aus verbreitete es sich dann schnell nach Frankreich und Deutschland.

Diesem verdankt das Hexenbrett dann auch sein Bezeichnung Quija-Brett, eine Zusammensetzung des französischen Wortes „qui“ (ja) und des deutschen Wortes „ja. Hierzu muss man wissen, dass sich das Hexenbrett besonders für Fragen eignet, die von Wesen aus der Zwischenwelt mit einem „ja“ oder mit einem „nein“ beantwortet werden können. Zuweilen findet man für das Hexenbrett auch die Bezeichnung Alphabettafel. Die Erklärung hierfür liegt darin, dass auf dem Brett je nach Ausführung ein Alphabet abgedruckt, abgebildet oder eingeschnitzt ist. Die englische Bezeichnung Talking Board (sinngemäß: sprechendes Brett) findet wiederum seinen Ursprung in der Geschäftsidee eines Amerikaners. So modifizierte der US-amerikanische Erfinder Elijah Bond vor über hundert Jahren die herkömmliche Form der Hexenbretter und ließ sich diese patentieren. Wenig später wurde das Patent von einem anderen Amerikaner gekauft. Dieses führte dann in späteren Jahren zu der Gründung des Unternehmens „Baltimore Talking Board Company“.

Hexenbrett – esoterische Magie aus uralten Zeiten

Es waren jedoch weder US-Amerikaner, noch Engländer, Franzosen oder Deutsche, die als „Erfinder“ des Hexenbretts gelten, sondern den heutigen Erkenntnissen nach vor über 2.500 Jahren die Babylonier. So wurden Vorläufer der heutigen Hexenbretter auf Tontafeln erwähnt, die Archäologen im 19. Jahrhundert im Irak ausgegraben haben. Auf einigen der Tafel wurden sie als sogenannte “Seelenschreiber“ beschrieben. Dieses in Form der bei den Babyloniern gebräuchlichen Keilschrift. Dabei drückte man die Buchstaben mit einem Holzkeil in ein Plättchen mit weichem Lehm. Bezeichnend hierfür ist sicherlich auch, dass die Babylonier sowohl über ein astronomisches als auch astronomisches Wissen verfügten, das in den späteren Jahrhunderten und Jahrtausenden verloren ging und erst in der Neuzeit wieder entwickelt wurde.

Aufbau und Nutzung eines Hexenbretts

Üblich ist es, eine Befragung mit einer Gruppe von 2 bis 6 Personen durchzuführen. Hinzu kommt eine Person, welche die Seance leitet. Diese Person muss in der Lage sein, die energetischen Schwingungen aus der nichtstofflichen Zwischenwelt wahrzunehmen und auf das Hexenbrett weiterzuleiten. Nur mittels dieser Schwingungen können sich die spirituellen Wesen äußern.

Zu Beginn der Seance setzen sich die Teilnehmer der Befragung um einen Tisch. Bevor dann die eigentliche Seance beginnt, schreiben die teilnehmenden Personen auf einem Zettel die Fragen auf, die sie dem spirituellen Wesen stellen wollen. Diese Fragen werden dann dem Seance-Leiter übergeben. Dieser nimmt dann mit Hilfe seiner spirituellen Fähigkeiten Kontakt zu den Wesen der Zwischenwelt auf und stellt die jeweiligen Fragen.

Dieses beginnt dann mit der ersten Frage, der dann nach einer Antwort die nächste Frage folgt. Wenn der Kontakt hergestellt ist, wird sich nach einiger Zeit langsam der Zeiger hin zu den jeweiligen Buchstaben, Ziffern oder Wörter bewegen, dort einige Sekunden verweilen und sich dann weiter bewegen. Am Ende einer Antwort wird dann der Zeiger das Wort „Danke“ oder „Ende“ berühren.

Wichtige Regeln für die Befragung mit einem Hexenbrett

  • Das spirituelle Wesen ist höflich zu begrüßen und darf nicht herbeizitiert werden.
  • Das spirituelle Wesen muss mit Respekt behandelt werden.
  • Eine Frage einer Person darf nur einmal gestellt werden. Mehrmaliges Fragen auf ein und dieselbe Angelegenheit verfälscht die Antwort, verwirrt oder verärgert das spirituelle Wesen.
  • Allgemein gehaltene und unwichtig erscheinende Fragen bleiben in der Regel ohne Antwort.
  • Auch die Frage nach dem eigenen künftigen Todestag ist zu vermeiden, denn diese wird nicht beantwortet.
  • Dieses gilt auch für die Frage, ob und wann das spirituelle Wesen wiedergeboren wird.
  • Die Bitte nach einem physischen Zeichen ist zwecklos, denn das spirituelle Wesen ist nicht in der Lage, physisch in Erscheinung zu treten.
  • Störungen während der Seance müssen vermieden werden.
  • Die Gesamtdauer einer Seance sollte etwa eine Stunde nicht überschreiten.
  • Das spirituelle Wesen sollte höflich verabschiedet werden.
  • Nach mehrmaligen Scheitern der Befragung sollte die Seance beendet werden.

Online oder telefonische Befragung mittels eines Hexenbretts

Wie bereits erwähnt muss die Person, die eine Seance leitet in der Lage sein, die energetischen Schwingungen aus der nichtstofflichen Zwischenwelt wahrzunehmen.

Hierzu bedarf es allerdings einer spirituellen Begabung, über die nur sehr wenige Menschen verfügen. Leider gibt es eine unermessliche Vielzahl von Menschen, die behaupten über eine solche Begabung zu verfügen ohne dass sie eine solche wirklich besitzen.

In einem solchen Fall ist die Befragung eines spirituellen Wesens mittels eines Hexenbretts absolut zwecklos und kann nur als mehr oder wenige spaßiges Gesellschaftsspiel oder Zeitvertreib ausgeübt werden. Abhilfe bieten allerdings einige der wenigen seriösen spirituellen Portale wie zum Beispiel GabeGottes.

Bei solchen Portalen findet man nicht nur Menschen mit ausgesprochenen seherischen und spirituellen Begabungen sondern sie ermöglichen auch die Möglichkeit einer Online Befragung oder auch telefonischen Befragung eines Hexenbretts.

Hierzu nutzen sie die Erkenntnisse der modernen Physik die u.a. besagen, dass die Frequenzen einer Internet- oder Telefonübertragung die universellen energetischen Schwingungen nicht nur ermöglichen, sondern diese sogar noch verstärken. Auch bietet diese Art der Befragung eines Hexenbretts die Möglichkeit, dass man sich nicht einer Seance-Gruppe anschließen muss.